Dr. Aliona Burmistrova

Dr. Aliona Burmistrova hat ihr Studium an der O.O. Bogomolets Nationalen Medizinischen Universität in Kiew im Jahr 2011 mit Auszeichnung abgeschlossen. Ihre Facharztausbildung in Gynäkologie und Geburtshilfe beendete sie im 2014 und erwarb im 2020 zudem eine Spezialisierung in Ultraschalldiagnostik. Ihre berufliche Laufbahn führte sie durch die Ukraine, Belarus und Georgien, wo sie derzeit als Reproduktionsmedizinerin und Gynäkologin in unserer Partnerklinik Beta Plus Fertility in Tiflis tätig ist.

Sie ist Mitglied der Europäischen Gesellschaft für Reproduktionsmedizin und Embryologie (ESHRE) sowie der Ukrainischen Gesellschaft für Reproduktionsmedizin. Dr. Burmistrova bildet sich ständig weiter und verfolgt die neuesten Entwicklungen in den Bereichen assistierte Reproduktion, reproduktive Endokrinologie und Frauengesundheit. Sie ist Mitautorin wissenschaftlicher Arbeiten zum Thema HELLP-Syndrom und Fruchtwasserembolie.

Online-Konsultationen mit Dr. Burmistrova ermöglichen Patientinnen aus verschiedenen Ländern, fachkundige Beratung auf Englisch, Russisch und Ukrainisch zu erhalten.

„Das Wichtigste für jede Patientin ist der Glaube an den Erfolg und die Visualisierung des gewünschten Ziels! Jede Frau, die sich nach Mutterschaft sehnt, wird eines Tages ganz sicher Mutter werden.“

Sprachen:

Dr. Aliona Burmistrova

Dr. Aliona Burmistrova hat ihr Studium an der O.O. Bogomolets Nationalen Medizinischen Universität in Kiew im Jahr 2011 mit Auszeichnung abgeschlossen. Ihre Facharztausbildung in Gynäkologie und Geburtshilfe beendete sie im 2014 und erwarb im 2020 zudem eine Spezialisierung in Ultraschalldiagnostik. Ihre berufliche Laufbahn führte sie durch die Ukraine, Belarus und Georgien, wo sie derzeit als Reproduktionsmedizinerin und Gynäkologin in unserer Partnerklinik Beta Plus Fertility in Tiflis tätig ist.

Sie ist Mitglied der Europäischen Gesellschaft für Reproduktionsmedizin und Embryologie (ESHRE) sowie der Ukrainischen Gesellschaft für Reproduktionsmedizin. Dr. Burmistrova bildet sich ständig weiter und verfolgt die neuesten Entwicklungen in den Bereichen assistierte Reproduktion, reproduktive Endokrinologie und Frauengesundheit. Sie ist Mitautorin wissenschaftlicher Arbeiten zum Thema HELLP-Syndrom und Fruchtwasserembolie.

Online-Konsultationen mit Dr. Burmistrova ermöglichen Patientinnen aus verschiedenen Ländern, fachkundige Beratung auf Englisch, Russisch und Ukrainisch zu erhalten.

„Das Wichtigste für jede Patientin ist der Glaube an den Erfolg und die Visualisierung des gewünschten Ziels! Jede Frau, die sich nach Mutterschaft sehnt, wird eines Tages ganz sicher Mutter werden.“

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